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Alle Städte und Inseln in der Odyssee und der Ilias liegen in der dänischen Inselgruppe und die Küsten rund um. Das Land die Phaiaken, die Insel Faros und Ägypten liegt am weitesten im Osten und Nordosten, von der steilen Felsen von Malea berechnet – Stevns Klint.

Das Phaiaken Land ist Gotland, die Insel Faros ist Fårö nördlich von Gotland oder Gotska Sandön, und Ägypten ist das Delta Wislas und das Land herum.

Als der Heerführer Menelaos ist auf dem Weg nach oben durch den Sund (Öresund) ist, stirbt sein Steuermann Frontis an einem Herzinfarkt. Nach der Beerdigung Segeln sie auf, offenbar im Laufe des Abends. Hier werden sie von einen Sturm mit heulenden Winde trifft, und die Flotte wird in zwei Teile abgeteilt:

– Aber da nun auch jener (Menelaos), die dunkeln Wogen durchsegelnd,

– Seine gerüsteten Schiffe zum hohen Gebirge Maleia (Die Steilküste Stevns Klint),

– Hatte geführt; da verhängte der Gott weithallender Donner

– Ihm die traurigste Fahrt, sandt' ihm lautbrausende Stürme,

– Und hoch wogten, wie Berge, die ungeheuren Gewässer.

– Plötzlich zerstreut' er die Schiffe; die meisten verschlug er gen Kreta (Od.3-287).

Kreta ist der gleiche wie die Insel Lolland.

Die anderen fünf Schiffe werden völlig aus der Kurs geschlagen und der Sturm weht Menelaos nach Ägypten (Od.3-299), das Delta Wislas, und ein folgender Sturm aus dem Süden sendet ihn bis im Norden von Gotland zu Faros, Fårö (Od.4-355). Hier hält ein längerer westlicher wind ihn und seine Männer wie Schiffbrüchige auf Faros in 20 Tagen (Od.4-360), bevor der Wind dreht sich und er schafft es zurück zu zurück in das Delta Wislas (Od.4-482).

Der Fluss von Ägypten ist die Wisla in Polen (Od.4-477).

Mit modernen Namen für die Inseln sei die Situation dies:

Sie segeln von Rügen und vorbei die Felseninsel Bornholm nach dem Delta Wislas. Von dort werden sie im Norden von Gotland zu der Insel Fårö geblasen, und nach zwanzig Tagen zurück an den Fluss Wisla im heutigen Polen.

Der Sturm von Westen weht Menelaos nach Ägypten in das Delta Wislas.

– Aber die übrigen fünfe der blaugeschnäbelten Schiffe

– Wurden von Sturm und Woge zum Strom Aigyptos getrieben (Od.3-299).

Ein scharfer Wind aus Süden treibt ihn weiter auf der Insel Faros – Fårö.

– Eine der Inseln liegt im wogenstürmenden Meere

– Vor des Aigyptos Strome; die Menschen nennen sie Faros (Od.4-354).

Menelaos und seine Männer werden für 20 Tage gestockt.

– Allda hielten die Götter mich zwanzig Tage; denn niemals

– Wehten günstige Wind' in die See hinüber, die Schiffe

– Über den breiten Rücken des Meeres hinzugeleiten (Od.4-360).

Ein Sturm treibt Menelaos in einer geraden Linie von Troja und vorbei Kypern nach Ägypten. Von dort aus schickt ein später südlicher Sturm ihn auf der Insel Gotska Sandön nördlich der Phaiaken auf Östergarnsholm.

Der gleiche Sturm wirft Odysseus von Troja und bis zu Östergarnsholm, die Insel der Phaiaken östlich von Gotland.

Die Odyssee erzählt uns, dass die ägyptische Frau Antiope zwei Söhne, Amfion und Zetos hatte:

– Diese bauten zuerst die siebentorige Thebai,

– Und befestigten sie; denn unbefestigt konnten

– Beide, wie stark sie auch waren, die große Thebai nicht schützen (Od.11-263).

Helena, die schönste unter den Weibern, hat eine Freundin:

– Dieser setzte sofort Adraste den zierlichen Sessel;

– welcher in Thebai in Aigyptos Wohnte (Od.4-126).

Die Stadt Theben aus der Ilias und der Odyssee mit sieben Ausfahrtstraßen existiert noch. Es ist die Stadt Tczew von Wisla, 25 Kilometer südlich von Danzig. Der Name Tczew ist eng wie Deutsch Schäf gesprochen.

Die Stadt Tczew – oder die alten Theben – hat zwei Ausfahrtstraßen südlich nach Czarlin und Baldowo, zwei westwärts bis nach Rokitki und Szpegawa, zwei im Norden zu Milobadz und Szatkowy, und nach Osten zum Stadthafen und der ehemalige Grenzübergang über die Fluss Wisla.

Wir können also zu Recht annehmen, dass die sieben Tor Stadt Theben hier unter Tczew liegt.

Es gab ständige Siedlungen in der Umgebung der Stadt aus der Zeit um 500 v. Chr. bis in die frühen Mittelalter. Es gibt Siedlungen aus der Jungsteinzeit um das Jahr 2000 v. Chr. südlich das Delta Wislas.

Tczew wird erstmals Jahr 1198 erwähnt.

In den Jahren bis 1857 hat Preußen eine Eisenbahn von Berlin nach Ostpreußen gebaut. Eine große Brücke war über Wisla in Tczew gebaut – in deutschen Dirschau – und eine zweite Brücke über den Flussarm Nogat auf der Marienburg zwanzig Kilometer östlich. Die Brücken sind noch im Gebrauch.