Watland in der Nordsee - Atlantis
Eine solche große Wattenmeer oder Niedersächsisch Watland – in griechischen Atlant-is – kann die ursprüngliche Insel Atlantis sein.
Wir sind vertraut mit der W–, der vor einem Wort wie Ismar-os in der Odyssee geklebt sei. Ismaros ist der Heutige Wismar an der Ostsee. Wir kennen auch die W– von den nordischen Wörtern als ord und orm, Wort und Wurm in deutscher Sprache.
Der griechische Historiker Platon lebte von 427 bis 347 vor Christus. Er hat zwei Dialoge geschrieben, die kurze Timaios und der längeren Kritias, und beide beschreiben die Zerstörung der großen Nation von Atlantis.
In Platons kurze Dialog Timaios, berichtet die Priester für Solon über die große Insel von Atlantis:
Damals nämlich war das Meer dort fahrbar: denn vor der Mündung, welche ihr in eurer Sprache die ‘Säulen des Herakles‘ (Gibraltar) heißt, hatte es eine Insel, welche großer war als Asien und Libyen (Asien ist Kleinasien und Libyen ist Afrika) zusammen, und von ihr konnte man damals nach den übrigen Inseln hinübersetzen, und von den Inseln auf das ganze gegenüberliegende Festland, welches jenes recht eigentlich so zu nennende Meer umschließt.
Platons langen Dialog Kritias erzählt weiter:
Ferner brachte sie alles, was der Wald zu den Arbeiten der Handwerker darbietet, in reichem Maße hervor und nährte reichlich wilde und zahme Tiere. Sogar die Gattung der Elefanten war auf ihr sehr zahlreich; denn nicht bloß für die übrigen Tiere insgesamt, welche in Sümpfen, Teichen und Flüssen, sowie für die, welche auf den Bergen und welche in den Ebenen leben, war reichliches Futter vorhanden, sondern in gleichem Maße auch selbst für diese Tiergattung, die die größte und gefräßigste von allen ist.
Dies ist wie eine Beschreibung der fruchtbaren und grünen Inseln Fünen (Dänisch: Fyn) und Seeland in Dänemark, in der Nähe von Watland. Die Ägypter wussten nicht, was ein Elch wäre, sie nennt es ein Elefant.
Der kurze Dialog Timaios endet die Geschichte von Atlantis mit:
Späterhin aber entstanden gewaltige Erdbeben und Überschwemmungen, und da versank während eines schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht das ganze streitbare Geschlecht (Von Athen) bei euch scharenweise unter die Erde; und ebenso verschwand die Insel Atlantis, indem sie im Meere unterging. Deshalb ist auch die dortige See jetzt unfahrbar und undurchforschbar, weil der sehr hoch aufgehäufte Schlamm im Wege ist, welchen die Insel durch ihr Untersinken hervorbrachte.
Es gibt nicht viel Ebbe und Flut – Gezeiten – im Mittelmeer, und keine Wade-Land – Watland – irgendwo. Die alten Ägypter wussten nicht, was die Einwanderer Nordländer redeten. Die Einwanderer Nordländer von Atlantis war vielleicht Friesen oder Jüten aus Westjütland.
Die Nordsee ist etwa 530.000 Quadratkilometern. Es ist größer als die Ukraine, die das größte Land in Europa ist, abgesehen von Russland. 575.000 Quadratkilometer oder 730.000 Quadratkilometern wird auch als Größe bezeichnet. Texas ist 695.700 Quadratkilometern.
Das alte Atlantis ist die heute Watland und Doggerland mit rund 275.000 Quadratkilometern. Das ist mehr als das Vereinigtes Königreich Großbritannien, und die gleiche Größe wie Irland, Belgien, den Niederlanden, Portugal und Dänemark zusammen.
Die vorliegende warme geologische Gegenwart ist Holozän, das vor rund 11.700 Jahren nach der Eiszeit begann. Damals waren die Landmassen Watland und Doggerland wie die meisten 120 Meter unter der heutigen Meeresfläche. Eine Kombination von langsamern Land Aufstieg und schnellen Anstieg des Meeresspiegels haben die heutige Situation in der Nordsee erstellt.
Die wiederkehrenden Überschwemmungen haben den Mythos von Atlantis erstellt.
Die Karte zeigt den voraussichtlichen Umfang das Doggerland etwa 10.000 v. Chr., mit die Umliegenden Länder mit ihrem jetzigen Umfang gezeigt.
Der kleinen Dialog Timaios endet die Geschichte von Atlantis mit:
Späterhin aber entstanden gewaltige Erdbeben und Überschwemmungen, und da versank während eines schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht das ganze streitbare Geschlecht (Von Athen) bei euch scharenweise unter die Erde; und ebenso verschwand die Insel Atlantis, indem sie im Meere unterging. Deshalb ist auch die dortige See jetzt unfahrbar und undurchforschbar, weil der sehr hoch aufgehäufte Schlamm im Wege ist, welchen die Insel durch ihr Untersinken hervorbrachte.
Es ist wahr, dass wegen aufgehäufte Schlamm, die über die Insel hervorbrachte, konnten sie nicht in Watland segeln, Das ist nördlich von Wat-Land. Das Wade-Land ist die weltweit größte Fläche dieser Sorte. Das Gebiet wird von Gezeiten und dann bei Ebbe frei gelegt.
Wir wissen von mindestens siebzehn großen Sturmfluten, die die friesischen Inseln und die Küsten in der Zeit von Februar 1164 bis Januar 1990 getroffen haben. Im Januar 1219 haben zwischen 10.000 und 39.000 Menschen, und 800.000 Stück Vieh ertrinken.
Die beiden schlimmsten Sturmfluten sind die Grote Mandrenke am 16. Januar 1362, und die große Sturmflut am 11–12 Oktober 1634. Nach völlig sicher Aufzählung der Todeszahlen sind fast 100.000 Menschen im Januar 1362 ertrinken.
Hier ist eine Liste der größten Sturmfluten in Watland – Atlantis
Sturmflut | Tote |
Feb 1164 | 20.000 |
1212 | 60.000 |
Feb 1216 | 10.000 |
Jan 1219 | 36.000 |
1228 | 100.000 |
Dez 1287 | 50.000 |
Jan 1362 | 100.000 |
Nov 1421 | 100.000 |
Nov 1530 | 100.000 |
Nov 1570 | 20.000 |
Okt 1634 | 15.000 |
Feb 1651 | 15.000 |
Dez 1717 | 11.000 |
Total Ertrunkene | 637.000 Tote |